Filme wirken auf den Betrachter im Allgemeinen authentisch und echt. Doch bereits seit den Anfängen des Films wurde inszeniert, retuschiert und manipuliert. Durch die digitale Revolution ist es mittlerweile kinderleicht geworden, die „Wirklichkeit“ nach eigenen Maßstäben zu verändern. So stellt sich die Frage, wie weit wir den bewegten Bildern aus Film und Fernsehen noch Glauben schenken können?
Da ein kritisches Auge auch für die Schülerinnen und Schüler immer wichtiger wird, werden in diesem Modul Anregungen gegeben, wie die Medienwahrnehmung der Jugendlichen anhand von historischen Filmausschnitten geschult werden kann, um die angebliche „Echtheit“ von Filmen im Unterricht behandeln zu können.
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